Was ist die Keto-Diät und wie passen Beef Sticks dazu?

Filter

Bäm! Bio Jerky Beef Sticks - perfekt für dich!

  • Lecker & haltbar

    Lange lecker

    Unsere Bio Beef Sticks sind mind. 3 Monate haltbar. Geschmacksgarantie* inklusive.

  • 31% Protein ohne Schnickschnack

    Reine Power

    Unsere Bio Beef Sticks geben Dir 31% Protein. Garantiert ohne Bullshit, frei von Allergenen, Gluten (von Natur aus) und Zucker.

  • Bio zertifziert

    Bio zertifiziert

    Unsere Beef Sticks sind Bio zertifziert, werden im schönen Bayern aus Bio-Rindfleisch (DE) und nur mit natürlichen Bio-Zutaten (EU) hergestellt.

  • Schnelle Lieferung

    Schnell bei Dir

    Deine Bestellung wird normalerweise schon am nächsten Werktag versendet. 1-2 Tage später kannst du reinbeißen.

Kundenstimmen

1. Die Keto-Diät verstehen

Die ketogene Diät ist eine kohlenhydratarme, fettreiche Diät, die aufgrund ihrer potenziellen Vorteile bei der Gewichtsabnahme und Verbesserung der allgemeinen Gesundheit an Popularität gewonnen hat. Das Hauptziel der ketogenen Ernährung besteht darin, den Körper über einen bestimmten Ernährungsplan in einen Zustand der Ketose zu versetzen, in dem er Fett anstelle von Kohlenhydraten als Brennstoff verbrennt. Folgende Punkte sind wichtig, damit die Keto-Diät funktioniert:

  • Geringe Kohlenhydrataufnahme: Typischerweise begrenzt die Keto-Diät die Kohlenhydrataufnahme auf etwa 20–50 Gramm pro Tag. Diese Reduzierung der Kohlenhydrate trägt dazu bei, die Glykogenspeicher des Körpers zu erschöpfen, was ihn dazu veranlasst, nach alternativen Energiequellen zu suchen.
  • Hohe Fettaufnahme: Um die geringe Kohlenhydrataufnahme auszugleichen, fördert die Keto-Diät eine höhere Aufnahme gesunder Fette. Dazu gehören Fette aus Quellen wie Avocados, Nüssen, Samen und Ölen.
  • Mäßiger Proteinkonsum: Die Proteinaufnahme wird reduziert, um die Umwandlung von Protein in Glukose zu verhindern, was die Ketose beeinträchtigen kann. Der Schwerpunkt liegt darauf, gerade genug Protein zu sich zu nehmen, um den Muskelerhalt und andere Körperfunktionen zu unterstützen.

2. Vorteile der Keto-Diät

Die ketogene Ernährung ist für mehrere potenzielle Vorteile bekannt, darunter:

  • Gewichtsverlust: Durch die Umstellung des Stoffwechsels des Körpers von Kohlenhydraten auf Fette kann die Keto-Diät dazu beitragen, den Fettabbau zu beschleunigen.
  • Verbesserte Energieniveaus: Viele Menschen berichten von einem stabileren Energieniveau und einer geringeren Müdigkeit, wenn sie eine Keto-Diät befolgen.
  • Verbesserte geistige Klarheit: Einige Studien deuten darauf hin, dass Ketose die kognitiven Funktionen und die geistige Klarheit verbessern kann.
  • Bessere Blutzuckerkontrolle: Die Keto-Diät kann dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel normal zu halten, und hilft so Personen mit Typ-2-Diabetes oder Insulinresistenz.

3. Ketogene Ernährung und Diät

Makronährstoffverhältnisse

Die Keto-Diät basiert auf einem bestimmten Makronährstoffverhältnis, um die Ketose aufrechtzuerhalten. Die typische Verteilung ist wie folgt:

Fette: 70–80 % der täglichen Kalorienaufnahme sollten aus Fetten stammen. Dazu gehören einfach ungesättigte Fette, gesättigte Fette und mehrfach ungesättigte Fette.

Proteine: 20–25 % der täglichen Kalorienaufnahme sollten aus Proteinen stammen. Dadurch wird der Muskelerhalt und die Muskelreparatur gewährleistet, ohne dass überschüssige Glukose produziert wird.

Kohlenhydrate: Nur 5–10 % der täglichen Kalorienzufuhr sollten aus Kohlenhydraten stammen. Diese begrenzte Aufnahme ist entscheidend, um den Körper im Zustand der Ketose zu halten.

Essentielle Nährstoffe

Bei einer ketogenen Ernährung ist es wichtig, sicherzustellen, dass du weiterhin wichtige Nährstoffe erhältst, darunter:

  • Elektrolyte: Natrium, Kalium und Magnesium sind von entscheidender Bedeutung, da die Keto-Diät zu einem Rückgang dieser Elektrolyte führen kann. Lebensmittel wie Blattgemüse, Avocados und Nüsse können zur Aufrechterhaltung des Elektrolytgleichgewichts beitragen.
  • Faser: Trotz des Low-Carb-Fokus sind Ballaststoffe wichtig für die Gesundheit des Verdauungssystems. Integriere kohlenhydratarme, ballaststoffreiche Lebensmittel wie Blattgemüse, Avocados, Leinsamen und Chiasamen.
  • Vitamine und Mineralien: Stelle sicher, dass du eine Vielzahl von Lebensmitteln zu dir nimmst, um wichtige Vitamine und Mineralstoffe wie B-Vitamine, Vitamin D, Kalzium und Zink zu erhalten. Lebensmittel wie fetter Fisch, Eier, Käse und kohlenhydratarmes Gemüse sind gute Quellen.

Essensauswahl

Bei der ketogenen Ernährung liegt der Schwerpunkt auf vollwertigen, unverarbeiteten Lebensmitteln. Zu den empfohlenen Speisen gehören:

  • Gesunde Fette: Avocados, Nüsse, Samen, Olivenöl, Kokosöl und Butter.
  • Proteinquellen: Weiderindfleisch (z. B. aus Bio Beef Sticks), Geflügel, fetter Fisch (wie Lachs und Makrele), Eier und Milchprodukte.
  • Low-Carb-Gemüse: Blattgemüse (Spinat, Grünkohl), Brokkoli, Blumenkohl, Zucchini, Paprika und Spargel.
  • Getränke: Wasser, Kräutertee und Kaffee ohne Zucker. Als ketofreundliche Optionen können Sie auch Knochenbrühe und Mandelmilch genießen.

4. Wie lange dauert es, in die Ketose zu gelangen?

Der Eintritt in die Ketose dauert typischerweise mehrere Tage bis eine Woche und wird von Faktoren wie der Kohlenhydrat- und Proteinaufnahme, dem Aktivitätsniveau, der vorherigen Ernährung und dem individuellen Stoffwechsel beeinflusst.

Schlüsselfaktoren

  1. Kohlenhydrataufnahme: Die Beschränkung der Kohlenhydrate auf 20–50 Gramm pro Tag beschleunigt die Ketose.
  2. Proteinaufnahme: Moderate Proteinzufuhr verhindert eine übermäßige Glukoseproduktion.
  3. Aktivitätslevel: Sport trägt dazu bei, die Glykogenspeicher schneller zu erschöpfen.
  4. Vorherige Diät: Eine kohlenhydratreiche Ernährung kann den Übergang verlängern.
  5. Stoffwechsel: Individuelle Stoffwechselraten beeinflussen den Prozess.

Typische Zeitleiste

  • Tag 1-2: Der Körper verwendet Glukose aus frischen Kohlenhydraten.
  • Tag 2-4: Die Glykogenspeicher erschöpfen sich und es können Symptome der „Keto-Grippe“ auftreten.
  • Tag 4-7: Eine erhöhte Ketonproduktion signalisiert den Beginn der Ketose.

Anzeichen einer Ketose

  • Vermehrtes Wasserlassen
  • Mundtrockenheit und erhöhter Durst
  • Mundgeruch (fruchtiger Geruch)
  • Reduzierter Appetit
  • Erhöhte Energie und geistige Klarheit
  • Symptome der Keto-Grippe (Kopfschmerzen, Müdigkeit, Reizbarkeit)

Tipps, um schneller in die Ketose zu gelangen

  1. Reduziere Kohlenhydrate: Nimm weniger als 20 Gramm Kohlenhydrate pro Tag zu dir.
  2. Erhöhe gesunde Fette: Versorge deinen Körper mit Fetten.
  3. Achte auf die Proteinzufuhr: Nimm nur moderat Protein zu dir.
  4. Sport: betätige dich körperlich.
  5. Trinken: trinke ausreichend und v.a. Wasser.
  6. Intermittierende Fasten: Erwäge Intervall-Fasten, um die Ketose zu beschleunigen.

Überwachung der Ketose

  • Urinstreifen: Kostengünstig, aber mit der Zeit weniger genau.
  • Blutketonmessgeräte: Präzise, ​​aber teurer.
  • Atemketonmessgeräte: Nichtinvasiv und praktisch

5. Welchen Einfluss hat intermittierendes Fasten auf die Keto-Diät?

Intermittierendes Fasten (IF) ist eine Ernährungsstrategie, die zwischen Essens- und Fastenperioden wechselt. Es kann die ketogene (Keto-)Diät ergänzen und deren Wirksamkeit auf verschiedene Weise steigern:

1. Beschleunigt die Ketose

  • Schnellerer Glykogenabbau: Fasten trägt dazu bei, die Glykogenspeicher schneller zu erschöpfen, was den Körper dazu veranlasst, mit der Produktion von Ketonen zur Energiegewinnung zu beginnen.
  • Erhöht die Ketonproduktion: Längere Zeiträume ohne Nahrung können den Ketonspiegel im Blut erhöhen und so den Zustand der Ketose verstärken.

2. Verbessert die Fettverbrennung

  • Steigert die Stoffwechselrate: Kurzfristiges Fasten kann die Stoffwechselrate steigern und dem Körper helfen, mehr Kalorien und Fett zu verbrennen.
  • Fördert die Fettverwertung: Durch einen verringerten Insulinspiegel während des Fastens kann der Körper besser auf gespeichertes Fett zugreifen und es zur Energiegewinnung nutzen.

3. Unterstützt die Gewichtsabnahme

  • Kalorienbeschränkung: Intermittierendes Fasten kann auf natürliche Weise zu einer Reduzierung der Gesamtkalorienaufnahme führen und so die Gewichtsabnahme unterstützen.
  • Reduziert den Appetit: Fastenperioden können helfen, Hungerhormone wie Ghrelin zu regulieren, den Appetit zu reduzieren und die Einhaltung einer kohlenhydratarmen Diät zu erleichtern.

4. Verbessert die Insulinsensitivität

  • Niedrigere Insulinspiegel: Sowohl Keto als auch intermittierendes Fasten tragen dazu bei, den Insulinspiegel zu senken, die Insulinsensitivität zu verbessern und das Risiko für Typ-2-Diabetes zu verringern.
  • Verbesserte Glukosekontrolle: Fastenperioden tragen zur Stabilisierung des Blutzuckerspiegels bei und ergänzen den Einfluss der Keto-Diät auf die Reduzierung von Glukosespitzen.

5. Unterstützt Autophagie

  • Zellreparatur: Fasten löst Autophagie aus, einen Prozess, bei dem der Körper die alten beschädigten Zellen los wird und neue, gedeihende Zellen bildet, was zu einer besseren allgemeinen Gesundheit führt.
  • Reduziert Entzündungen: Autophagie kann helfen, Entzündungen zu reduzieren und die Immunfunktion zu verbessern.

6. So kombinierst du intermittierendes Fasten mit der Keto-Diät

Beliebte Methoden des intermittierenden Fastens

  • 16/8-Methode: Faste 16 Stunden am Stück und lass 8 Stunden am Tag zum Essen übrig.
  • 5:2 Diät: Iss an 5 Tagen in der Woche normal, aber an den anderen beiden Tagen, die nicht aufeinanderfolgende Tage sind, beschränken dich auf etwa 500–600 Kalorien pro Tag
  • Essen-Stopp-essen: Faste 24 Stunden am Stück, mache dies 1-2 Mal pro Woche. 
  • Alternatives Fasten am Tag: Wechsle zwischen normaler Ernährung an einem Tag und Fasten am nächsten Tag.

Beispiel

16/8-Methode:

  • Lass das Frühstück aus und iss alle Mahlzeiten zwischen 12 und 20 Uhr.
  • Um die Ketose aufrechtzuerhalten, sollten die Mahlzeiten während des Essfensters reich an gesunden Fetten, mäßig proteinhaltig und kohlenhydratarm sein.

Jetzt zugreifen: